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... Kommunikations-Coaching für Erfolg im Beruf - mit dem Wissen aus der Praxis erfolgreicher Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Kunst/Kultur, Sport, Wissenschaft etc. 

Für Erfolge - in welchem Feld auch immer - sind passive aber vor allem auch aktive kommunikative Kompetenzen Voraussetzung. In unseren Coachings wird daher neben wissenschaftlich fundiertem Wissen über die vielen Facetten von Kommunikation vor allem auch das Know-how (das Wissen-wie) auf der Basis "echter" Praxiserfahrungen vermittelt.
 
Bernd Matouschek leitete von 1998 bis 2007 das Department für Kommunikation der Academy of life (powered by Siemens). Rund 500 High-Potentials und andere am Erfolg Interessierte hatten dabei die Möglichkeit die kommunikativen Erfolgsprinzipien erfolgreicher Persönlichkeiten aus aller Welt "am Menschen selbst" zu studieren und dieses Wissen in die eigene Berufs- und/oder Lebenspraxis zu integrieren.  Auf der Basis dieses Erfahrungsschatzes bieten wir Coachings und Trainings in nahezu allen Bereichen von Kommunikation im Beruf oder Alltag.

 

Das Praxiswissen zum kommunikativen Erfolg: "Wie haben Sie das eigentlich gemacht Frau / Herr ...":

Im Department für Kommunikation der Academy of Life sammelte sich u.a. Praxiswissen zu folgenden kommunikativen Kompetenzen erfolgreicher Manager, Künstler, Wissenschafter und Sportler:

  • Die Corporate Communication einen Konzerns mit Leben zu erfüllen, wie Andreas Hacker (österreichischer MC Donalds Topmanager)
  • Mit rhetorischer Brillanz zu überzeugen und zu beeindrucken, wie Helmut Schmidt (Ex- Bundeskanzler der BRD)
  • Die Selbstdarstellung zur Produktvermarktung nutzen, wie K.H Böhm (österreichischer Ex-Schaupieler und Entwicklungshelfer)
  • Vom Männerverhalten für (kommunikative) Frauenkarrierestrategien zu lernen, wie Harriet Rubin (amerikanische Sach-Buchautorin)
  • Mit den Augen „ergreifend“ zu kommunizieren, wie Andrea Jonasson (deutsch-italienische Schauspielerin)
  • Team-Führung als Dialog darzustellen wie Carl Djerassi und Anton Zeilinger (erfolgreiche Naturwissenschafter aus Österreich)
  • Mit sprachlichen Bildern Komplexes einfach und anschaulich machen, wie Maximillian Schell (österreichischer Schauspieler)
  • Mit Gestik dem Inhalt „Form“ und Bedeutung zu geben, wie Hugo Portisch (österreichischer TV-Moderator und  Zeitgeschichtler)
  • Mit Ironie andere zum Nachdenken zu animieren, wie Peter Ustinov (polyglotter Schauspieler)
  • Eine gute Story in eine spannende Form zu bringen, wie Donna Leon (amerikanisch-italienische Krimi-Autorin)
  • Durch Fragen zu gewinnen, durch Frageverweigerung zu verlieren, wie Elisabeth Noelle Neumann (deutsche Meinungsforscherin)
  • Einen Personality-„Brand“ kreieren und (be-)nutzen, wie Waris Dirie (somalisches Ex-Model und Buchautorin)
  • Mit Visionen Konzerne, Mitarbeiter und Kunden motivieren und führen, wie Ron Sommer (deutscher Top-Manager)
  • Bewußt ethisch kommunizieren, wie Hans Küng (Theologe)
  • Mit allen Sinnen und Mitteln zu kommunizieren, wie Herman Nitsch (Künstler)
  • Das Tier in unserer Kommunikation verstehen, wie Jane Goodall (Amerikanische Biologin, „Affenmutter“)
  • Werke für sich sprechen zu lassen, wie Hans Hollein (österreichischer Architektenstar)
  • Provokation als Mittel für Aufmerksamkeit zu nutzen, wie Hans-Hermann Hoppe (deutsch-amerikanischer Eigentums-Soziologe)
  • Durch sprachliche Details imaginäre Eindrücke entstehen zu lassen, wie Frederic Morton (österreichisch-amerikanischer Literat)
  • Mit Sprech- und Atem-Technik den richtigen Ton zu treffen, wie Edita Gruberova (slowakisch-österreichische Operndiva)
  • Mit Körpersprache den Gegner bezwingbar zu machen, wie Thomas Muster (Österreichs Tennisweltstar)
  • Komplexe Teams kontrolliert aber eigenverantwortlich kommunizieren zu lassen, wie Raimund Margreiter (Tiroler Top-Transplantationsmediziner)
  • Mit Menschenmassen zu kommunizieren, sie zu erreichen und zu bewegen wie Herbert Grönemeyer (Deutscher Popsuperstar)
  • Die eigene Körpersprache als Erfolgsfaktor zu nutzen, wie Richard Dreyfuss (Hollywood Schauspieler)
  • Eine „Ich-Marke“ zu werden und (sich) zu vermarkten, wie Erika Pluhar? (Schauspielerin, Sängerin, Autorin)
  • „Diplomatisch“ zu verhandeln, wie John Kornblum (US Karrierediplomat)